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Die gute Nachricht: Die 16 Kompetenzzentren Frau und Beruf werden vom Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen für vier weitere Jahre gefördert.

Der Auftrag lautet nach wie vor: Hinwirken auf mehr berufliche Gleichstellung, eine lebensphasen-orientierte Personalpolitik und die Stärkung der Erwerbstätigkeit von Frauen.


Das Team rund um Johanna Torkuhl ist nun dabei, die Themenvorgaben des Ministeriums in ein Meilensteinprogramm zu gießen. Einige bekannte Themen und Formate werden fortgeführt, aber es kommt auch Neues dazu. 

So werden weiterhin Unternehmen der Region in Kooperation mit der IHK Düsseldorf durch den Prozess zum Zertifikat HIER AUSGEZEICHNET ARBEITEN begleiten. Und auch die Planungen und Vorbereitungen für das nächste Frauen-Wirtschaftsform 2024 laufen bereits.


Was wird es Neues geben? Gemeinsam mit Unternehmen und Betrieben der Region will das Team qualifizierte, geflüchtete Frauen über ein Mentoringprogramm besser in den Arbeitsmarkt integrieren.


Hier gibt es weitere Infos.


 

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